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Weingut Németh János Kadarka 2022

Preis

€ 23,00

€ 30,67 pro 1 Liter

inkl. USt

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Sofort verfügbar

Im Glas ein helles Rubinrot mit leicht transparentem Kern – typisch für Kadarka. In der Nase duftet der Wein intensiv nach Sauerkirsche, roten Johannisbeeren und getrockneten Kräutern, begleitet von einem Hauch weißem Pfeffer. Am Gaumen leichtfüßig und elegant: frische rote Frucht, lebendige Säure und feinkörniges Tannin. Der Stil ist schlank, saftig und würzig – ein Rotwein mit tänzerischer Leichtigkeit und klarer Struktur. Kühl serviert wirkt er besonders animierend.

Voraussichtlich lieferbar Ende Juli

Produzent

Németh János

Land

Ungarn

Gebiet

Szekszard

Rebsorte

Kadarka

Jahrgang

2022

Füllmenge

0,75 l

Alkoholgehalt

14,5 %

Serviertemperatur und Trinkreife

Serviertemperatur: 14–15 °C
Trinkreife: Jetzt bis 2025. Ideal jung zu trinken, wenn seine Frische und Aromatik im Vordergrund stehen. Kurzzeitige Reifung bringt zusätzliche Harmonie.

Ausbau

Die Trauben stammen aus alten Rebstöcken und werden sorgfältig von Hand gelesen. Die Gärung erfolgt spontan im Edelstahltank, bei kühler Temperatur, um die duftige Aromatik und feine Struktur der Rebsorte zu bewahren. Auf den Einsatz von Holz wird bewusst verzichtet – der Wein soll schlank, lebendig und authentisch bleiben. Nach einer kurzen Reifezeit auf der Feinhefe wird der Kadarka unfiltriert abgefüllt.

Warum dieser Wein?

• Authentischer Vertreter der traditionellen Kadarka-Rebe
• Frisch, duftig und leichtfüßig – ideal für Liebhaber eleganter Rotweine
• Ohne Holz – ganz auf Frucht, Würze und Struktur gebaut
• Vielseitiger Speisenbegleiter mit ungarischem Charakter
• Handwerklich vinifiziert vom Spitzenweingut in Szekszárd

Passt zu

• Geflügelragout mit Paprika und Sauerrahm
• Geräuchertes Forellenfilet mit Rote-Bete-Salat
• Milder Weichkäse mit Olivenöl und Kräutern
• Mediterrane Vorspeisen oder vegetarische Küche

Über das Weingut

Németh János gehört zu jener neuen Generation ungarischer Winzer, die Tradition und Moderne mit klarem Qualitätsanspruch verbinden. In den sanften Hügeln von Szekszárd bewirtschaftet er seine Lagen mit großem Respekt für Terroir und Rebsorte. Kadarka, eine der ältesten Rotweinsorten Ungarns, ist für ihn kein Nischenprodukt, sondern ein echtes Kulturgut – und bekommt hier die Bühne, die sie verdient.

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